Bericht über die Tätigkeit des Rates für die polnische Sprache beim Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften für das Jahr 2002
2002 betraf die Tätigkeit des Rates einige verschiedene Bereiche. Erstens gab es Plenarsitzungen des Rates, an denen wichtige, sich aus den Pflichten des Rates für die polnische Sprache ergebenden und im polnischen Spachgesetz enthaltenen Fragen besprochen wurden. Zweitens handelte es sich um die Tätigkeit des Rates und seines Präsidiums. Drittens ging es um die tägliche, von Mitgliedern des Ratspräsidiums und Experten geführte Beratungstätigkeit. Nicht zu vergessen sind weiters die Arbeiten am „Bericht über den Zustand des polnischen Sprachschutzes“ für den Sejm und den Senat der Republik Polen. Schließlich ist auch die Teilnahme der Mitglieder des Ratspräsidiums an verschiedenen Versammlungen und Konferenzen im Ausland zu erwähnen, wo die Mitglieder den Rat und seine Tätigkeit propagierten.
I. Die umfangreichste Tätigkeit des Jahres 2002 bestand in der Vorbereitung des Berichtes für den Sejm und den Senat über den Zustand des polnischen Sprachschutzes, zu dem der Rat mit dem polnischen Sprachgesetz verpflichtet ist. Der Bericht betraf 11 technische Bereiche, die in einigen Fällen weiter geteilt wurden. Ausführliche Fragen wurden von 14 Personen bearbeitet und enthielten mehr als 200 Seiten des computergeschriebenen Manuskripts. Diese Materialien wurden als Anhang zur 15-seitigen vom Vorsitzenden des Rates geschriebenen Sammelbearbeitung vorbereitet.
II. In zwei Plenarsitzungen des Rates (im Mai und November 2002), die mit den Sitzungen des Präsidiums des Rates für die polnische Sprache eingeleitet wurden, fanden lebhafte Diskussionen statt, die mit Beschlüssen in wichtigen Angelegenheiten beendet wurden. In der Plenarsitzung im Mai wurde der Begriff von „Handelsname“ und „Eigenname“ schließlich angennomen; dies erwies sich als sehr wichtig, weil viele Fragen betreffend diese im polnischen Sprachgesetz nicht bestimmten Angelegenheit an den Rat gesandt wurden. In der Plenarsitzung im November übernahm der Rat das Ehrenpatronat über das Fernsehprogramm (für das TVP1) mit dem Titel „Spiele mit polnischer Sprache“ und das Patronat über die vom TRIO-Verlag veröffentlichten sprachwissenschaftlichen Bücher. Die Kommission für die Bearbeitung der Formen von weiblichen Namen in öffentlichen Dokumenten (dies steht im besonders wichtigen Zusammenhang mit dem vorgesehenen EU-Beitritt von Polen) wurde auch ins Leben gerufen.
III. Im Laufe des Jahres 2002 erteilte der Ratsvorsitzende auf Grund positiver Gutachten der Experten (die sowohl von Mitglieder als auch von Nichtmitgliedern des Rates stammten) seine Zustimmung dazu, dass 5 Wörterbücher des Polnischen Wissenschaftsverlags PWN und Wilga-Verlags eine positive Anmerkung vom Rat für die polnische Sprache bekommen sollten.
IV. In beiden Ratsplenarsitzungen nahm der Rat 6 orthographische Beschlüsse betreffend u.a. Rechtschreibung vielgliedriger Denkmalnamen, Untertitel der Zeitschriften, Titel von einmaligen Beilagen und untergeordneten Elementen in Verbindungen wie Dumas ojciec („Dumas der Ältere“) an.
V. Der Rat bezog auch eine Position betreffend die Notwendigkeit der Modifikation von Grundlagen der Unterrichtsprogramme bezüglich polnischer Sprachkenntnis und bot an, die Arbeiten an der verbesserten Version der Grundlagen des Unterrichtsprogramms für das Schulfach Polnisch an allen Unterrichtsstufen zu beginnen.
VI. Der Ratsvorsitzende wurde zum Mitvorsitz des Teams der Zentralen Prüfungskommission, die die Normen für die Abitur im Fach Polnisch für das Jahr 2005 („Neues Abitur“) bearbeitete, eingeladen; in Folge der Arbeiten dieses Teams wurden die Normen dem Minister für Nationalbildung und Sport vorgelegt.
VII. Wie jedes Jahr machte der Rat Expertisen und gab Gutachten betreffend den polnischen Sprachgebrauch im öffentlichen Leben ab. 2002 wurden die Expertisen u.a. auf Antrag vom Ministerium für Nationalbildung und Sport, vom Kultusministerium, vom Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften, vom Finanzamt und von den Privatpersonen erstellt. 2002 erteilten die Mitglider des Ratspräsidiums, in erster Linie der Sekretär und der Vorsitzende, mehr als 170 Ratschläge betreffend den polnischen Sprachgebrauch u.a. im Bereich der Produktnamen, semantischer, grammatischer und stilistischer Fragen und ungewöhnlicher Vornamen. Es handelte sich um sowohl traditionelle als auch elektronische Korrespondenz.
VIII. Im April 2002 hielt der Ratsvorsitzende einen Vortrag über die polnische Sprachpolitik der Gegenwart und die Ratstätigkeit in der Sitzung des Tschechischen Sprachwissenschaftlichen Vereins in Prag; diese Fragen erweckten großes Interesse der tschechischen Wissenschaftler.
IX. 2002 waren die Kommissionen des Rates für die polnische Sprache aktiv.
1. In der Sitzung im Februar 2002 nahm die Kommission für Didaktik eine Position betreffend die Anpassung der polnischen Studienprogramme an die Programme im polnischen reformierenden Schulunterricht ein. In weiteren Sitzungen beschäftigte sich die Kommission mit den Veränderungen in den Programmgrundlagen des polnischen Sprachunterrichts in der Schule und diskutierte über den Veränderungs- und Ergänzungsvorschlag zum von ihr 2001 veröffentlichten Buch mit dem Titel „Polnischer Sprachunterricht in der reformierenden Schule“ (Red. J. Puzynina und A. Mikołajczuk), das von grundlegender Bedeutung für die Richtungsbestimmung im polnischen Sprachunterricht in der Schule war.
2. Die Kommission für die Sprache der Religion beschäftigte sich in zwei Sitzungen mit der Terminologie der Sprache der Religion; diese Frage löste eine lebhafte Diskussion aus, weshalb man entschied, eine Konferenz zu diesem Problem 2003 zu veranstalten.
3. Die Mitglieder der Kommission für die Medizinische Sprache und der Kommission für die Sprache der Informationstechnologie arbeiteten zusammen mit ihren Vorsitzenden bei der Bearbeitung der fachlichen Expertisen mit.
X. Der Rat gab weitere Bände der „Nachrichten des Rates für die polnische Sprache beim Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften“ (Bände 10 und 11), jeder mit 22 Seiten im Format A3, heraus. Sie enthielten sowohl Expertisen und Stellungnahmen zum polnischen Sprachgebrauch, Beschlüsse und Positionen des Rates in verschiedenen fachlichen Angelegenheiten als auch wissenschaftliche Gutachten.
XI. 2002 hatte der Rat weiterhin seine Website im Internet, auf der der Rat aktuelle Stellungnahmen und Nachrichten veröffentlichte.
XII. 2002 verstarben zwei Ratsmitglieder, Red. Andrzej Wróblewski-Ibis (im März) und Prof. Bogusław Kreja (im Dezember). In der Plenarsitzung im Mai 2002 wählte der Rat in seine Zasammensetzung Prof. Tadeusz Zgółka hinzu.
Hervorzuheben ist, dass die Tätigkeit des Rates für die polnische Sprache 2002 weiterhin grundsätzlich eine Sozialtätigkeit war. Minimale Finanzierungsmittel, die der Rat dank besonderer und spürbarer Freundlichkeit vom Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften bekommen konnte, reichte nur aus, um Expertisen zu bezahlen sowie Plenarsitzungen und Kommissionen (deren Zahl übrigens aus diesem Grund bis zu zwei pro Jahr eingeschränkt war) zu finanzieren. Der Rat verfügt über keine festen Angestellten; lediglich der technische Ratssekretär bekommt ein geringes Gehalt; der Vorsitzende und der Sekretär des Rates erhalten nur ein symbolisches Honorar für die Beantwortung von Briefen. Die Mehrheit der aktuellen Angelegenheiten wurde 2002 durch die privaten Internetverbindungen des Sekretärs und des technischen Ratssekretärs erledigt; zur Korrespondenz wurden auch private Terminals (der Rat bekam den Computer im Dezember 2002 dank der Bemühungen des Teams für die Beschäftigung mit Komitees und Räten) benutzt. Die Beratungstätigkeit und die Zusammenarbeit sowohl mit den Ratsmitgliedern als auch mit anderen Experten waren insbesondere dank von Freundschaftsbanden und des Verantwortungsgefühls für den Zustand der polnischen Sprache der Personen, die sich ans Präsidium des Rates wandte, um Hilfe zu erbitten, möglich.
I. ORGANISATIONSTÄTIGKEIT
Plenarversammlungen
a) 12. Plenarsitzung des Rates für die polnische Sprache (21.05.2002) – die wichtigsten Angelegenheiten:
§ Vorbereitungen für das 5. Forum der Kultur des Wortes – Dr. K. Mosiołek-Kłosińska besprach den Zustand der Vorbereitungen für das 5. Forum der Kultur des Wortes, dessen Abhaltung für den Herbst 2003 vorgesehen ist.
§ Ratsergänzung nach dem Tod von Red. A. Wróblewski – der Rat wählte Prof. Tadeusz Zgółka in seine Zusammensetzung hinzu.
§ Definitive Annahme der Definitionen von „Handelsname” und „Eigenname” – da der Amt für Schutz der Konkurrenz und Konsumenten keine Vorbehalte gegen die vom Prof. Walery Pisarek vorgeschlagenen Definitionen äußerte, nahm der Rat definitiv diese Definitionen an.
§ Orthographische Beschlüsse des Rates für die polnische Sprache - der Rat fasste vier orthographische Beschlüsse.
§ Veränderung der Formel, die den vom Rat begutachteten Publikationen gegeben wurde – die Ratsmitglieder veränderten die Formel Vom Rat für die polnische Sprache beim Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften begutachtete Publikation in Vom Rat für die polnische Sprache beim Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften positiv begutachtete Publikation.
§ Arbeiten an der Verbreitung des Vornamenverzeichnisses – die Ratsmitglieder wurden gebeten, ihre Vorschläge für den Anhang zum offiziellen Vornamensverzeichnis zu stellen.
b) 13. Plenarsitzung des Rates für die polnische Sprache (19.11.2002) – die wichtigsten Angelegenheiten:
§ Information über den „Bericht über den Zustand des polnischen Sprachschutzes” für den Sejm und den Senat – die Ratsmitglieder wurden über die Arbeiten am „Bericht über den Zustand des polnischen Sprachschutzes” informiert; gemäß dem polnischen Sprachgesetz muss der Rat einen solchen Bericht dem Sejm und dem Senat der Republik Polen vorlegen.
§ Information über die Begutachtung des Entwurfs des „Gesetzes [...] über die Änderung des polnischen Sprachgesetzes und des Gesetzes über den Arztberuf“ – den Ratsmitgliedern wurde die Stellungnahme zum Entwurf der Novellierung des polnischen Sprachgesetzes von Prof. W. Pisarek vorgelegt.
§ Information über die Stellungnahme des Präsidiums des Rates für die polnische Sprache zum „horizontalen, im Bericht über die Arbeiten des Teams für die Analyse des polnischen Rechts im Hinblick auf die Übereinstimmung mit der Entscheidung der Art. 28-30 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft enthaltenen Problem betreffend den polnischen Sprachgebrauch” – den Ratsmitgliedern wurde die Stellungnahme des Präsidiums für die polnische Sprache zum „horizontalen [...] vom Prof. W. Pisarek ausgedrückten Problem betreffend den polnischen Sprachgebrauch” vorgelegt.
§ Information über die vom Rat den lexikographischen Publikationen erteilten Begutachtungen – den Ratsmitglidern wurden die Titel der vom Rat begutachteten Wörterbücher vorgelegt; die Begutachtung wurde auf Grund der Gutachten der vom Rat gewählten Experten erteilt.
§ Patronate des Rates für die polnische Sprache – der Rat akzeptierte den vom TVP angebotenen Vorschlag, das Ehrenpatronat über das Fernsehprogramm mit dem Titel „Spiele mit polnischer Sprache” und den vom TRIO-Verlag angebotenen Vorschlag, das Patronat über von ihm veröffentlichten sprachwissenschaftlichen Bücher zu übernehmen.
§ Entstehung des Teams für Nachnamen – der Rat rief ein Team ins Leben, das in Zusammenarbeit mit den Angestellten des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Administration eine eventuelle Version der Veränderung der die Eintragung der polnischen Nachnamen regulierenden Vorschriften bearbeitete. Die Entstehung eines solchen Teams stand im Zusammenhang mit den immer häufiger an den Rat gesandten Anträgen mit Bitten um Stellungnahmen betreffend die von den im Ausland wohnenden Frauen gemachten Veränderungen der auf –cka, -ska, -dzka endenden Nachnamen in die Nachnamen, die auf –cki,-ski, -dzki endeten. Sie stand auch im Zusammenhang mit der Frage, ob man die Suffixformen der weiblichen Nachnamen in der offiziellen Schreibweise in Betracht nehmen sollte oder nicht. In der Zusammensetzung des Teams wurden Professoren: I.Bajerowa, J. Puzynina und W. Pisarek angenommen.
§ Information über die Vorbereitungen für das 5. Forum der Kultur des Wortes – die Sekretärin legte dem Rat den Zustand der Vorbereitungen für das 5. Forum der Kultur des Wortes vor.
§ Orthographische Beschlüsse des Rates für die polnische Sprache - der Rat fasste zwei orthographische Beschlüsse.
2. Plenarsitzungen
a) 21.05.2002 – die wichtigsten Angelegenheiten:
§ Diskussion zum Verfahren, auf welche Weise der Rat die Begutachtung der Wörterbücher und anderer Verlage aus Bereich der polnischen Sprachkultur erlassen sollte,
§ Diskussion zu Vorbereitungen für das 5. Forum der Kultur des Wortes,
§ Entscheidung über den Vorschlag, Prof. T. Zgółka die Kandidatur für eine Ratsmitgliedschaft in der Plenarsitzung (nach dem Tod von Prof. A. Wróblewski) anzubieten,
§ Diskussion zu Kompetenzen des Rates im Bereich des Beurteilungserlasses betreffend die Angemesseheit der Übersetzungen von wissenschaftlichen Graden und Titeln;
b) 19. 11. 2002 – die wichtigsten Angelegenheiten:
§ Besprechung der Verfahren, auf welche Weise die neue Ratszusammensetzung (dies stand im Zusammenhang mit dem Ablauf der Amtszeit des Präsidiums der Polnischen Akademie der Wissenschaften) gewählt sollte,
§ Zustimmung für die Annahme des Patronats über die sprachwissenschaftliche Reihe des TRIO-Verlags und über das Fernsehprogramm „Spiele mit polnischer Sprache”,
§ Information des Vorsitzenden über den Zustand der Arbeiten am „Bericht über den Zustand des polnischen Sprachschutzes”,
§ Information des Ratssekretärs über die Vorbereitungen für das 5. Forum der Kultur des Wortes,
§ Diskussion zu Kompetenzen des Rates im Bereich der Nachnamenformen.
3. Ratsstruktur – Kommissionstätigkeit:
a) Kommission für Didaktik (Vorsitzender: Prof. Dr. habil. J. Puzynina);
b) Kommission für die Sprache der Religion (Vorsitzender: Priester Dr. habil. W. Przyczyna);
c) Kommission für die Sprache der Informationstechnologie (Vorsitzender: Prof. Dr. habil. A. J. Blikle);
d) Kommission für die Medizinische Sprache (Vorsitzender: Prof. Dr. habil. J. Doroszewski);
e) Kommission für Rechtssprache (Vorsitzender: Prof. Dr. habil. M. Zieliński).
II. WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT
1. Konferenzen und Verbreitungstätigkeit
2002 veranstalte der Rat keine wissenschaftlichen Konferenzen.
III. EXPERTENTÄTIGKEIT, STELLUNGNAHMEN UND KONSULTATIONEN
1. Expertisen
- Experise mit dem Titel „Methode der Vorbereitung von Gesetzen für den Sejm und den Senat und Möglichkeiten der Teilnahme des Rates für die polnische Sprache daran – Prof. M. Zieliński (für das Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften und für A. S. Kisiel),
- Expertise betreffend das „horizontale, im Bericht über die Arbeiten des Teams für die Analyse des polnischen Rechts im Hinblick auf die Übereinstimmung mit der Entscheidung der Art. 28-30 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft enthaltene Problem betreffend den polnischen Sprachgebrauch” – Prof. W. Pisarek (für das Kultusministerium),
- Expertise betreffend die Novellierung des polnischen Sprachgesetzes und die Novellierung des Gesetzes über Arztberuf – Prof. W. Pisarek (für das Ministerium für Nationalbildung und Sport),
- Interpretation und sprachliche Auslegung der Vorschrift des Gesetzblattes 11/50 - Prof. M. Zieliński (für W. Kazimierczak),
- Expertise betreffend die Angemessenheit von fremden wissenschaftlichen Graden und Titeln in polnischer Sprache – Prof. A. Markowski (für Z. Frąckiewicz),
- Expertise betreffend die Angemessenheit der fremden wissenschaftlichen Graden und Titel in polnischer Sprache – Prof. M. Jurkowski (für Z. Frąckiewicz),
- Expertise betreffend den Wissensumfang, der nötig ist, um ein Computerprogramm zu schreiben – Prof. A. J. Blikle (für das 1. Finanzamt in Bielsko-Biala),
- Expertise betreffend die medizinische Terminologie mit Präfixen „osteo-” und „osseo-” - Prof. J. Doroszewski (für Dr. A. Zarowski).
„Bericht über den Zustand des polnischen Sprachschutzes” für den Sejm und den Senat der Republik Polen (gemäß dem polnischen Sprachgesetz):
§ gesetzgebende Tätigkeit des Sejms und Senats der Republik Polen gegenüber den Ansprüchen des polnischen Sprachschutzes – Prof. W. Pisarek,
§ Schicksal der Verordnung des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Administration betreffend die für den öffentlichen Empfang vorgesehenen Aufschriften und Informationen – Prof. M. Zieliński,
§ Handeln bestimmter Staats- und Administrationsbehörden, die auf den richtigen Sprachgebrauch ihrer eigenen Angestellten und auf die Vervollkommung ihrer Sprachkompetenz Rücksicht nehmen – Dr. M. Zawisławska,
§ polnische Sprache im Rechtsgeschäft – Mag. U. Pelczarska, Mag. A. Stańska, Mag. I. Maciszewska,
§ Tätigkeit der Handelsinspektion und des Amtes für Schutz der Konkurrenz und Konsumenten im Bereich der Kontrolle über den polnischen Sprachgebrauch im Rechtsgeschäft – Dr. E. Ostrowska,
§ Handeln der öffentlichen Medien, um die Richtigkeit und sprachliche Kompetenz der Polen zu verbessern – Mag. T. Bereda, Mag. M. Dolacka, Mag. M. Tułowiecka,
§ vulgäre Äußerungen in Medien und in der Literatur 2000-2001 – Mag. D. Kopczyńska,
§ Sprachberatung in Polen – Mag. A. Hącia,
§ polnischer Sprachunterricht in der Bildungsreform – Dr. A. Mikołajczuk,
§ aktuelles Bedürfnis des Unterrichts im Polnischen als Fremdsprache – Prof. W. Miodunka,
§ Schicksal der Verordnung des Ministeriums für Nationalbildung und Sport in der Zertifizierung der Sprachkenntnisse im Polnischen als Fremdsprache – Prof. W. Miodunka,
§ Zusammenfassung – Prof. A. Markowski.
6. Stellungnahmen und Konsultationen
- 172 (darunter: 65 – Prof. A. Markowski; 104 – Dr. K. Mosiołek-Kłosińska; 2 – Prof. A. J. Blikle; 1 – Prof. W. Pisarek).
IV) VERLAGSTÄTIGKEIT
7. Einheitliche Verlage
2002 veröffentlichte der Rat keine einheitlichen Verlage.
8. Informationsbulletins
- „Nachrichten des Rates für die polnische Sprache beim Präsidium der Polnischen Akademie der Wissenschaften”, Bände: 10 und 11 (Auflage 400 Exemplare).
Übersetzt von Ilona Jurkiewicz